Ehrenamt braucht Hauptamt!
Freiwilligenkoordination in Einrichtungen der Wohnungsnotfallhilfe
02.10.24
Im Rahmen des von der SenASGIVA geförderten Modellprojektes zur hauptamtlichen Freiwilligenkoordination in der Wohnungsnotfallhilfe, hat sich das Europa-Institut für Sozial- und Gesundheitsforschung an der Zwischenauswertung beteiligt und eine Ergebnisdokumentation erstellt. Diese soll als Grundlage für weitere Diskussionen und Strategien dienen.
Das Projekt und die Ergebnisse der Zwischenauswertung werden unter anderem auf der 9. Berliner Fachkonferenz Freiwilligenmanagement und Diversitätsorientierung präsentiert, die am 09.10.24 von 11:00 – 16:30 Uhr am Blücherplatz 1, 10961 Berlin, stattfinden wird. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter: https://www.freiwillige-managen.de/die-fachkonferenzen/anmeldung/.
"Servus, Griaß di!" The International Summer School 2024 at the FH Salzburg is in full swing. During this weeks workshops, many ideas and experiences about global sustainability in connection with Social Work are brought forward to pick up on the increasing consequences of climate change and it's environmental/societal effects. Learn More.
Funded by the European Union. Views and opinions expressed are however those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union or OeAD-GmbH. Neither the European Union nor the granting authority can be held responsible for them.
24.04.2024
"FamGeF - Familiäre Gesundheitsförderung insbesondere bei Alleinerziehenden" (Januar 2024 bis Dezember 2025) zielt daher darauf ab, gesundheitsfördernde Strukturen zu entwickeln und auszubauen, die auf die Bedürfnisse und Bedarfe von Allein- und Getrennterziehenden im Bezirk Tempelhof-Schöneberg zugeschnitten sind.
Die Verknüpfung von Forschung und praktischer Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit zwischen dem Europa-Institut für Sozial- und Gesundheitsforschung e.V., der Berlin School of Public Health (BSPH) und dem Sozialdienst katholischer Frauen e.V. (SkF). Gefördert wird das Projekt durch den Verband der Ersatzkassen (vdek) im Rahmen des Förderprogramms „Gesunde Lebenswelten“.
https://www.socialeurope.net/projekte/
Für weitere Informationen freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme:
anett.poebel@socialeurope.net oder 030 667 644 81
18.01.24
Das Projekt untersucht die Veränderungen freiwilligen Engagements seit der Coronakrise. Ziel ist es, mehr Resilienz für zukünftige Herausforderungen und Krisen aufzubauen. Ehrenamtskoordinator:innen sind eingeladen, sich aktiv an der Forschung zu beteiligen und alle Phasen vom Design bis zur Auswertung maßgeblich zu beeinflussen. Durch diese Form von Zivilgesellschaftsforschung fließen ihre Perspektiven direkt ein und ihre Anliegen werden vertreten.
Im Rahmen Ihres Studiums der Sozialen Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin haben Studierende das Projektmodul „Queerfeministischer und heteronormativitätskritischer Blick auf Sexualität, Geschlecht und Gender im gesellschaftlichen Kontext“ unter Leitung von Urs Gamsavar und Heinz Stapf-Finé besucht. Die vorliegende Broschüre stellt die gemeinsame Abschlussarbeit dar:
In dieser Broschüre werden Fachwissen und das Ergebnis aus zwei Jahren intensiver Arbeit und Austausch zusammengetragen. Es wird ein umfassender Überblick des Bereiches der Sexualpädagogik präsentiert. Geschrieben wurde von Sozialarbeitenden für Sozialarbeitende, aber auch für alle anderen interessierten Menschen.
02.06.23
Die International Summer School Berlin lädt herzlich zur öffentlichen Diskussion am 06.07.23, um 15-18 Uhr ein. Die Veranstaltung findet im Haus der Parität in Berlin-Wilmersdorf statt (Brandenburgische Str. 80, 10713 Berlin) und wird in Kooperation mit dem Paritätischen Digitalforum angeboten.
Internationale Professor:innen und Studierende präsentieren und diskutieren zum Thema der Digitalisierung und Zukunft von Sozial- und Gesundheitsberufen. Arbeiten, lehren oder lernen Sie innerhalb dieses Fachgebiets oder haben einfach nur Interesse an der Thematik? Es wird informativ und spannend, also schauen Sie doch gerne vorbei!
12.04.23
Die Anmeldungsphase für die International Summer School 2023 hat begonnen. Hier geht es zur Anmeldungsseite unserer Veranstaltung. Die diesjährige International Summer School bietet wieder spannende Seminare und fachkundige Gastdozent:innen, zum Thema "Digitalisierung in den Feldern sozialer Arbeit und Gesundheitsförderung". Mehr Informationen dazu finden Sie im "Summer School" Tab oben auf dieser Seite. Da unsere Teilnehmerzahlen begrenzt sind, empfehlen wir, sich so früh wie möglich anzumelden.
The application period for the International Summer School 2023 has started. Students and all those interested can access the application page by clicking here. This year´s International Summer School again offers a lot of exciting seminars and expert keynote speakers with the topic of "Digitalization in Fields of Social Work and Health Promotion". You can find more information by clicking on the Summer School tab on the top of the page. Since our attendance numbers are limited, it is recommended to apply sooner rather than later.
06.03.23
Zu unserer Video-Serie "Memoria Dieter Koniecki" haben wir auf YouTube einen weiteren Teil veröffentlicht: Memoria Dieter Koniecki (7) con Charles Powell. Dieter Koniecki ist am 19. Oktober 2021 im Alter von 90 Jahren in der Stadt Saragossa verstorben. Während Spaniens Wandel von einer Diktatur zur Demokratie in den 1970er Jahren, spielte er eine tragende Rolle. Bis heute nennt man ihn dort "El amigo aleman" - der deutsche Freund. (Die Friedrich-Ebert-Stiftung trauert um Dieter Koniecki (fes.de))
Diese und weitere spannende Video-Serien zu den Themen Politik, Bildung und
Wissenschaft, finden Sie in der Playlist Rubrik unseres YouTube Kanales: Europe
Institute for Social and Health Research
Axel Fersen (links) im Gespräch mit Charles Powell (rechts)
24.10.22
Eine Ringvorlesung der ASH, GIZ und Engagement Global
Wann?
Wo?
Themenschwerpunkte:
WICHTIG:
Zur Teilnahme ist eine Anmeldung auf der Webseite von Engagement Global erforderlich. Für weitere Infos und die Anmeldung dient der folgende Link: https://www.engagement-global.de/vorlesungsreihe-agenda-2030.html
21.10.22
“What are the differences and similarities between German and American social work?”
This and many other interesting questions have been tackled by Social workers from Berlin and Frankfurt who flew over to New York to meet with professionals from Fordham´s Graduate School of Social Service. This is part of an EU-funded program that fosters educational exchange among experts in the field of social science and services.
Aside from the national differences of social work, other topics that were brought up included the role of Universities in regards to community work, forced migration into sanctuary cities and the growth of the social work industry with its importance to society.
Learn more about the international exchange by clicking the links below:
https://blog.unionhilfswerk.de/360-grad/studienreise-nach-new-york-city/
Die VDW bietet ab 29. November eine Automn School in Kooperation mit der LMU München an.
Nähere Informationen:
Das Präventionsprojekt "Kind und Familie – Familiäre Gesundheitsförderung insbesondere mit Alleinerziehenden“ (KiFa) hat ermittelt, welche gesundheitsförderlichen Strukturen helfen können, damit es Elternteilen, die sich allein um ihre Kinder kümmern, besser geht. Kooperationspartner waren die Alice Salomon Hochschule/Berlin School of Public Health (BSPH) und der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Berlin (SkF). Gefördert wurde das Projekt durch den Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek). Ausführlichere Informationen in der Pressemeldung:
Wie entstehen demokratieferne Einstellungen in einer Kommune? Diese Studie stellt heraus, dass Menschen sich von der Demokratie abwenden, wenn diese ihr Versprechen auf soziale Gleichheit nicht erfüllt. Der Bereitschaft, sich zu engagieren, steht die schwere Erreichbarkeit der etablierten Politik gegenüber. Von diesen Beobachtungen ausgehend entwickeln die Autor*innen Ansätze, wie auf kommunaler Ebene die repräsentative Demokratie durch direktere Formen der Mitwirkung gestärkt werden könnte.
Beitrag im Alice-Magazin: „Menschen wollen unabhängig von ihrem sozialen Status gehört werden“
Buchvorstellung im Bank-Blog: Die 4. industrielle Revolution frisst den, der schläft
Herausgeber:
Prof. Dr. Michael Brodowski,
Professor für Leitung und Management von Bildungseinrichtungen, Alice Salomon Hochschule Berlin
Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé,
Professor für Sozialpolitik, Alice Salomon Hochschule Berlin
2022. 393 Seiten. Kart.
48,00 € (D), 49,40 € (A)
ISBN 978-3-8474-2531-1
Digitalisation, digital networks, and artificial intelligence are fundamentally changing our lives! We must understand the various developments and assess how they interact and how they affect our regular, analogue lives. What are the consequences of such changes for me personally and for our society? Digital networks and artificial intelligence are seminal innovations that are going to permeate all areas of society and trigger a comprehensive, disruptive structural change that will evoke numerous new advances in research and development in the coming years. Even though there are numerous books on this subject matter, most of them cover only specific aspects of the profound and multifaceted effects of the digital transformation. An overarching assessment is missing. In 2016, the Federation of German Scientists (VDW) has founded a study group to assess the technological impacts of digitalisation holistically. Now we present this compendium to you. We address the interrelations and feedbacks of digital innovation on policy, law, economics, science, and society from various scientific perspectives. Please consider this book as an invitation to contemplate with other people and with us, what kind of world we want to live in!
Digitalisierung, Vernetzung und Künstliche Intelligenz verändern unser Leben in grundlegender Weise! Wir müssen die verschiedenen Entwicklungen verstehen und analysieren, wie sie sich gegenseitig verstärken und auf unser "normales", analoges Leben wirken. Welche Konsequenzen haben die Veränderungen für mich und für die Gesellschaft, in der ich lebe? Digitale Vernetzung und Künstliche Intelligenz sind epochale Basisinnovationen, die schubartig alle Bereiche der Gesellschaft durchdringen und Motor eines umfassenden, disruptiv verlaufenden Strukturwandels sind, der in den nächsten Jahren zahlreiche neue Innovationen hervorbringen wird.
Trotz zahlreicher Bücher zum Thema werden die tiefgehenden und vielseitigen Wirkungen der Digitalisierung meistens nur ausschnittsweise, also für einzelne Bereiche betrachtet. Was fehlt, ist ein Gesamtbild. Die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) beschäftigt sich deshalb seit 2016 eingehend mit Technikfolgen der Digitalisierung und hat hierzu eine Studiengruppe eingesetzt, die das vorliegende Kompendium vorlegt. Darin betrachten wir aus verschiedenen Wissenschaftsperspektiven Zusammenhänge und Rückwirkungen digitaler Innovation in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Sehen Sie das Buch als eine Einladung, mit anderen Menschen und mit uns darüber nachzudenken, wie wir leben wollen!
Gastbeitrag von Frank Schmiedchen: Der Mensch – ein Auslaufmodell?
Freiwillig Engagierte prägen mit ihrem Einsatz das gesellschaftliche Miteinander, sie fördern den Zusammenhalt und wirken gesellschaftlicher Spaltung entgegen. Auch wenn schon Maßnahmen zur Förderung des freiwilligen Engagements ergriffen wurden und eine Berliner Engagement-Strategie unter Beteiligung der Zivilgesellschaft erarbeitet wurde: freiwilliges Engagement braucht mehr Unterstützung. Wir fordern Politik und Verwaltung daher auf, gemeinsam mit den Bürger*innen, den zivilgesellschaftlichen Organisationen, den Initiativen und Verbänden das freiwillige Engagement nachhaltig zu stärken.
Wer sind die Autor*innen und Unterzeichner*innen?
Die Unterzeichner*innen dieses Positionspapiers haben sich gemeinsam mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband LV Berlin e.V. und der Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V. zum Ziel gesetzt, sich für verbesserte Rahmenbedingungen für das freiwillige Engagement einzusetzen. Die folgenden Positionen haben wir im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung des Fachkreises Freiwilligenmanagement im Landesnetzwerk Bürgerengagement Berlin und des Arbeitskreises Freiwilliges Engagement des Paritätischen Wohlfahrtsverbands LV Berlin e.V. mit über 50 Berliner Akteur*innen entwickelt.
129 Akteur*innen sind unserem Aufruf gefolgt und haben das Positionspapier unterzeichnet!
Als organisations- und verbandsübergreifender Zusammenschluss fordern wird:
Anne Jeglinski
Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin e.V.
Leiterin der Geschäftsstelle Bezirke, Innovation und Wirkung
Carola Schaaf-Derichs
Geschäftsführerin der Landesfreiwilligenagentur
Berlin e.V.
Dr. Serge Embacher, Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement im Gespräch mit Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé, Alice Salomon Hochschule, Direktor des Europa-Institut für Sozial- und Gesundheitsforschung e.V., Prof’in Dr. Andrea Walter, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Sprecherin der AG Zivilgesellschaftsforschung im BBE und Dr. sc. Eckhard Priller, MAECENATA Institut, Förderverein Zivilgesellschaftsforschung e.V.: Zur Dokumentation der Online-Veranstaltung.
Im Rahmen eines Werkstattseminars im Bacherlorstudiengang Soziale Arbeit befassten sich die Studierenden mit Herausforderungen der Arbeitswelt. Sie erarbeiteten sich Kompetenzen in den Bereichen betriebliche und tarifliche Interessenvertretung, Tarifvertragsarten und neue Herausforderungen im Feld der Arbeitsbeziehungen. In einer Gesprächsreihe befragten sie aktive Vertreterinnen von Gewerkschaften zum Thema Arbeitsbedingungen in der Sozialen Arbeit und fassten die Ergebnisse in einem lesenswerten Beitrag zusammen.
Hören Sie hierzu unseren Podcast Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Nachbarschaft und Demokratie in Marzahn-Hellersdorf!
Mitwirkende:
Dr. Thomas Bryant, Integrationsbeauftragter des Bezirks Marzahn-Hellersdorf
Uta Glienke, engagierte Bürgerin
Raiko Hannemann, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt "DEMOKRATIE"
Moritz Marc, Leiter der bezirklichen Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung
Maik Neudorf, Leiter der Volshochschule Marzahn-Hellersdorf
(Durch das Gespräch führte Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé)
In Marzahn-Hellersdorf gibt es viele Angebote, wie ich mich in das Gemeinwesen einbringen kann, doch ein Überblick fällt nicht leicht. Die Seite mitwirkung-marzahn-hellersdorf.de hilft, sich im Angebot von Gruppen, Initiativen und weiteren Zusammenhängen zurecht-zufinden. Zudem werden Nachrichten aus dem Bezirk und über die vielfältigen Initiativen aus der Zivilgesellschaft zusammengetragen. Das Angebot ist entstanden aus einem Projekt an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin, gefördert im Rahmen der Förderlinie "Zusammenhalt stärken in Zeiten von Krisen und Umbrüchen" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die Förderung von Demokratie vor Ort ist zentrales Ziel.
Für viele soziale Organisationen ist es schwer, ehrenamtliche Mitarbeitende zu finden. Insbesondere
junge Menschen wollen sich zwar sozial und politisch engagieren, wie sich beim Einsatz für Geflüchtete gezeigt hat, aber nicht langfristig binden. Der Wunsch nach Ungebundenheit muss daher mit Engagement in Einklang gebracht werden.
Die vorliegende Studie liefert nicht nur aktuelles und umfassendes Datenmaterial zum ehrenamtlichen Engagement, sondern eine Reihe von Anregungen für entsprechende Strategien des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Berlin und der 761 Mitgliedsorganisationen.
2020, 170 Seiten
ISBN 978-3-8325-5135-3
Preis: 29.00 E
Viele Menschen suchen inzwischen Hilfe und Beratung zuerst im Internet und wählen seltener den Weg zu einer Beratungsstelle. Vor diesem Hintergrund stehen Organisationen heute vor der Frage, welche Voraussetzungen sie schaffen müssen, um auf diesen neuen Bedarf an Hilfe im Internet zu reagieren. Antworten gibt dieser Leitfaden und ermutigt zur Einführung einer Onlineberatung.
Er beschreibt die Entwicklung der Onlineberatung in Deutschland, untersucht die Besonderheiten der Onlinekommunikation, Beratungsmethoden und die organisatorischen, beratungsfachlichen sowie rechtlichen Voraussetzungen, die Organisationen entwickeln müssen, um eine qualitativ hochwertige professionelle Onlineberatung aufzubauen. Vom Ergebnis profitieren Beratungsstellen und Ratsuchende: Die Einführung einer Onlineberatung stellt die bisherige Arbeit einer Beratungsstelle auf den Prüfstand und führt zu einer Qualitätssteigerung ihrer gesamten Beratungsleistung. Onlineberatung trägt zugleich zur Emanzipation Ratsuchender gegenüber Beratungsstellen bei und damit zu deren Empowerment.
Der Band ist entstanden als Masterarbeit im Studiengang Sozialmanagement, den die Alice Salomon Hochschule in Kooperation mit der Paritätischen Akademie Berlin anbietet.
Beachten Sie bitte auch das Interview mit der Autorin.
Soeben ist der Abschlussbericht zum Forschungsprojekt "Demokratieferne Einstellungen in einer Kommune. Das Beispiel Marzahn-Hellersdorf" erschienen.
In diesem Forschungsprojekt wurden mittels einer quantitativen Untersuchung unterschiedliche Gruppen der Bevölkerung hinsichtlich ihrer Einstellung zur Demokratie identifiziert. Daran anschließend wurden vertiefende narrative Interviews mit Menschen geführt, die sich im Rahmen der Fragebogenuntersuchung hierzu bereit erklärt hatten.
Auf der Basis der Befunde werden zielgruppenspezifische Handlungsempfehlungen für Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft gegeben mit dem Ziel, demokratiedistanzierten und -feindlichen Haltungen besser gegenübertreten zu können. Die Studie erfolgte für den Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, eine Übertragbarkeit auf andere Städte und Gemeinden ist jedoch gegeben.
Das Buch ist im Logos-Verlag erhältlich.
Aktionsplan für mehr Demokratie (ND vom 26.9.2019)
Bitte beachten Sie auch die weiteren Bände im Rahmen der Reihe "Sozialwissenschaftliche Forschungswerkstatt"