Für Verantwortung und Nachhaltigkeit in der Wissenschaft
Verantwortliche und nachhaltige
Wissenschaft ist heute wichtiger denn je. Diese zu gestalten, interdisziplinär zu verknüpfen und die Chancen und Risiken der Forschung offen zu diskutieren, ist Kernaufgabe der VDW – schon seit
mehr als 50 Jahren. Um diesem Auftrag gerecht zu werden, ist die Arbeit der VDW sowohl wirtschaftlich als auch politisch unabhängig.
In Studiengruppen, Projekten und Veranstaltungen setzen wir uns mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen zu Themen wie Frieden & Abrüstung, Klima & Biodiversität, sozio-ökologische
Transformation & soziale Gerechtigkeit, Digitalisierung & Gesellschaft sowie Whistleblowing & Gestaltung der Wissenschaftspolitik auseinander. Wir beziehen aktiv Stellung, setzen uns
für einen nachhaltigen und menschenwürdigen Umgang mit Forschungsergebnissen ein und fördern Dialogprozesse zwischen Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik.
Mehr erfahren: https://vdw-ev.de/
Neben partizipativen Forschungsansätzen wie der wissenschaftlichen Begleitforschung, stehen insbesondere Familien- und Kindheitswissenschaften mit Schwerpunkten in den Bereichen Pflegefamilien und Wohngruppen sowie Kinder- und Familienarmut, Jugendhilfe mit Schwerpunkt auf Kinderrechten, Eingliederungshilfe, Teilhabe und soziale Wohnraumverteilung im Zentrum.
Außerdem bietet BIGSO eine Plattform für wissenschaftlichen Nachwuchs, eingebettet in Forschung und Lehre der Berlin School of Public Health und in enger Kooperation mit dem Europa-Institut für Sozial- und Gesundheitsforschung an der Alice Salomon Hochschule Berlin.
Der Erhard-Eppler-Kreis "Frieden 2.0" ist ein politischer Arbeitskreis, den Erhard Eppler noch kurz vor seinem Tod ins Leben gerufen hat. Er entstand aus Sorge über die Gefahren, die durch die Aufkündigung des INF-Vertrags durch die USA im Jahr 2019 entstanden sind. Der Kreis führt das Erbe von Erhard Eppler fort, organisiert Veranstaltungen, arbeitet mit Institutionen zusammen und fördert den Dialog mit politischen Entscheidungsträgern mit dem Ziel, die Mechanismen des Friedens verständlich zu machen.
4K Concept Gesellschaft für Projektentwicklung mbH – im Folgenden Concept - ist innovativer Partner von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung. Das Unternehmen wurde im November 2016 vom ehemaligen Bezirksbürgermeister von Marzahn-Hellersdorf Stefan Komoß gegründet. Concept übernimmt die Entwicklung von Ideen, die Konzeption von Projekten und begleitet Projekte bis zum erfolgreichen Projektstart.
Concept versteht die Anforderungen öffentlicher und privater Auftraggeber und ist in der Lage Partner aus unterschiedlichen Bereichen erfolgreich zusammenzuführen. Wertschöpfende Veränderungen bei der Leistungserbringung stehen im Mittelpunkt unserer Zusammenarbeit.
Concept schafft Raum für kreativen fachlichen Austausch. Seit November 2016 teilen wir Wissen mit unseren Kunden, der Fachöffentlichkeit und Neugierigen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen langjährige Erfahrung aus Wirtschaftsunternehmen und öffentlicher Verwaltung ein. Sie entwickeln innovative Lösungen gemeinsam mit dem Kunden und erarbeiten Verfahren zur erfolgreichen Umsetzung.
In der Zusammenarbeit mit dem Europa-Institut für Sozialforschung und Gesundheit wird die Möglichkeit gesehen, wissenschaftliche Kompetenzen und Forschungskapazitäten mit öffentlichen und unternehmerischen Anforderungen zusammenzubringen und einen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen.
Der Dienstleistungsumfang von Concept wird individuell abgestimmt und vereinbart. Die Mitarbeiter von Concept drücken sich in klarer Sprache aus und sind in der Lage Projektteams zu motivieren und zu begeistern. Komplexe Sachverhalte werden verständlich präsentiert und dargestellt.
Kick-off into EEE4all online phase, November 2023 - CROIX ROUGE COMPETENCE CENTRE-VAL-DE-LOIRE, Tours
Supported by: https://www.dfjw.org/
Ein internationales, interdisziplinäres Projekt auf Masterebene, in dem Studierende befähigt werden, die Beschäftigungsfähigkeit bei Menschen, die durch Migrationshintergrund oder Behinderung auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt werden, zu fördern.
Das internationale und interdisziplinäre zweisemestrige Modul EEE4all ist das einzige übergreifende Angebot für beide konsekutiven Masterstudiengänge an der ASH. Es ersetzt im Masterstudiengang Praxisforschung für Soziale Arbeit und Pädagogik ein Wahlmodul und/oder ein Praxisforschungsprojekt. Im Masterstudiengang Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen ist EEE4all Wahlpflichtmodul.
Die ASH kooperiert mit dem Bachelor-Studiengang Ergotherapie am IRFSS-CVL , einem Bildungsinstitut des Französischen Roten Kreuzes, das mit der Universität Tours verbunden ist. Ein Austausch von Studierenden findet regelmäßig im Wintersemester statt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Themenbereich Migration.
Ein Faltblatt fasst die wichtigsten Informationen zusammen:
EEE4all wurde in der Entwicklungsphase als Life Long Learning Projekt über zwei Jahre von der Europäischen Union unterstützt. Das Curriculum wurde von 5 Partner-Institutionen entwickelt: : Hoogeschool Zuyd (NL), Linköping (SE), Sheffield Hallam (GB), ASH Berlin (DE) und dem European Network for Occupational Therapists in Higher Education, ENOTHE (NL). Ziel der internationalen Modulentwicklung war die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit von benachteiligten Menschen. Dabei wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt, bei dem Lehrende, Studierende und Praktiker_innen aus Therapieberufen, Pflege, Sozialer Arbeit, Erziehung und Bildung im Kindesalter und Public Health zusammenarbeiten. So werden Studierende verschiedener Berufsgruppen befähigt, die Beschäftigungsfähigkeit ihrer Zielgruppen, Patienten_innen und Klienten_innen zu fördern.
Master Netzwerkmanagement Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung (BNE) – Schwerpunkt Kindheitspädagogik
Die Alice Salomon Hochschule Berlin bietet den 4-semestrigen Masterstudiengang an, der sich sich an Absolvent_innen mit einem ersten akademischen Abschluss richtet, und, die eine Höherqualifikation durch ein Ergänzungsstudium anstreben.
In diesem berufsbegleitenden, zweijährigen Studium lernen Sie durch innovatives Netzwerkmanagement die Inhalte und Methoden einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) mit aktuellen Themen und Belangen der Kindheitspädagogik zu verknüpfen. Sie lernen Beteiligungsprozesse zu initiieren und mitzugestalten und erhalten eine Qualifizierung im Hinblick auf Leitungstätigkeiten im mittleren und höheren Management.
Neben wissenschaftlicher, forschungsorientierter Fundierung zeichnet den Masterstudiengang ein starker Praxisbezug durch das studiengangsintegrierte Mentor_innenprogramm (MENPRO) aus.
Master of Arts Intercultural Conflict Management (MA-ICM)
Die Alice Salomon Hochschule Berlin bietet einen Master of Arts in Intercultural Conflict Management (MA-ICM) an, um Fachleute aus aller Welt für ihre Arbeit zur Förderung der sozialen Entwicklung und zur Milderung bestehender und künftiger Konflikte zu qualifizieren. Im Einklang mit den Werten der sozialen Gerechtigkeit und der Menschenrechte, unterstützt durch die langjährige Tradition der Universität in der sozialen Interessenvertretung, befasst sich der MA mit Fragen, die in einer sich globalisierenden Welt aus einer internationalen und interdisziplinären Perspektive aufgeworfen werden. Das Programm ist eine Antwort auf die Herausforderungen von Konflikten, der Vielfalt, der sozialer Ausgrenzung, der Migration, der Menschenrechtsverletzungen und Ausbeutung.
Das stark anwendungsorientierte Curriculum bereitet die Teilnehmer auf die Arbeit in Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen der internationalen Zusammenarbeit und Entwicklungszusammenarbeit, wie humanitären Hilfsorganisationen und lokalen, regionalen oder internationalen Organisationen zur Förderung der sozialen Entwicklung und zum Umgang mit bestehenden und anstehenden Konflikten vor.
En continuidad con la edición 1 de la revista digital Espacios Transnacionales, presentamos una vez más en esta edición 13, investigaciones de estudiantes de la maestría “Gestion de Conflictos Interculturales” (Intercultural Conflict Management) de la Universidad de Ciencias Aplicadas “Alice Salomon de Berlín”. Durante su estudio las y los estudiantes tienen que elaborar ensayos académicos de acuerdo con las asignaturas y en virtud de la filosofía de la maestría. Los docentes que recibieron los ensayos y que los han cualificado como aptos para ser publicados, son igual que l@s autor@ de orígenes, tradiciones y disciplinas científicas muy diferentes. Así se logra en esta edición un reflejo de una interdisciplinariedad de la misma maestría.
El artículo de Gisela Espinosa, supervisada por el Dr. Heinz Stapf-Finé y apoyada en casos empíricos, analiza en su ensayo la problemática de cómo en la sociedad sudafricana PosApartheid, la discriminación, marginalización y finalmente la opresión sigue en pie ahora por medio de la privación del derecho al agua. Desde la misma asignatura “Justicia Global y Derechos Humanos”, Pedro Ramos de Ecuador analiza el caso llamado “Juicio del Siglo” donde detalla la cronología del juicio mostrando un proceso de resistencia de los demandantes afectados. Asimismo, invita a reflexionar y cuestionar al modelo económico extractivista y al papel de los organismos internacionales de justicia. Con la misma guía y asignatura, Edelmira Ccoto desarrolla el desempeño de los organismos multilaterales (OEA, Grupo de Lima, UE) en el conflicto actual de Venezuela. Este se centra en el análisis de los hechos políticos ocurridos entre el 2017 y el 2019 y muestra en su estudio, como los diferentes intereses de estos organismos, que son en este caso muchas veces inconmensurables, no solamente no contribuyen a una solución, sino agilizan el conflicto en cuestión.
La Escuela de Ciencia Política es la Unidad Académica de la Universidad de San Carlos de Guatemala, encargada de organizar, coordinar e implementar los programas de formación, investigación, extensión y servicios en relación con la ciencia Política, la sociología y las Relaciones Internacionales.
SOBRE LA EXPLOTACIÓN DEL HOMBRE Y DE LA NATURALEZA EN EL CAPITALISMO GLOBAL
trad. de Silke Trienke. México: Friedrich-Ebert-Stiftung
Seit 20 Jahren bieten die Alice Salomon Hochschule und die Paritätische Akademie Berlin in Kooperation den praxisorientierten weiterbildenden Masterstudiengang Sozialmanagement an.
In diesem Studiengang finden sich (zukünftige) Geschäftsführer_innen, Einrichtungsleiter_innen, Abteilungs- und Projektleiter_innen aus Bereichen der sozialen Arbeit, der Sozialverwaltungen, des Gesundheitswesens, der Bildung und kirchlichen Einrichtungen.
Den Teilnehmer_innen werden das Wissen und die Fertigkeiten vermittelt, um sich erfolgreich und zielsicher im Spannungsfeld zwischen Mitarbeiterführung, Finanzen und Qualität zu bewegen.
Thematische Schwerpunkte sind u.a.: Rahmenbedingungen sozialwirtschaftlicher Prozesse, Recht, BWL, Führen und Leiten, Organisation und Management sowie Marketing und Kommunikation.
Als berufsbegleitendes Fernstudium mit kompakten Präsenzeinheiten in Berlin, E-Learning-Anteilen und unterstützendem Coaching ist der Studiengang optimal auf die Studierbarkeit neben anspruchsvoller Berufstätigkeit ausgerichtet.
Nähere Informationen & Onlinebewerbung
Hinweis: Sollten die Vorlesungen aufgrund der aktuellen Situation nicht als Präsenzveranstaltungen stattfinden können, finden diese online als Webinare statt.
Soeben als Buch veröffentlicht: Die Masterarbeit von Friederike Scholz zum Thema "Strategische Sozialplanung: Kooperation und Vernetzung als zentrale Voraussetzungen" im Diplomica-Verlag.
Kommunen sehen sich mit Blick auf die Gestaltung einer bedarfsgerechten und möglichst lückenlosen sozialen Infrastruktur mit Herausforderungen konfrontiert. Um Armut, soziale Ausgrenzung und steigende Segregation bekämpfen und ihnen präventiv begegnen zu können, rücken die kleinräumige Ausrichtung kommunaler Sozialpolitik sowie ganzheitliche, integrierte Handlungsstrategien in den Vordergrund.
Um die sozialpolitische Steuerung in Kommunen entsprechend zu gestalten, dient die strategische (integrierte) Sozialplanung als Unterstützung. Sie befähigt Kommunen, auf Bedarfe der Kommunalbevölkerung zugeschnittene Strategien zu entwickeln und die Angebotsstruktur auf Sozialraumebene auszurichten. Ein wirkungs- und sozialraumorientierter, vernetzter und beteiligungsorientierter Ansatz bildet dabei die Grundlage – Kooperation und Vernetzung den Kern des Prozesses.